Kulturbetriebe haben in Corona-Zeiten vor allem eines lernen müssen: Flexibilität. In einer Branche, die Verträge fünf Jahre im Vorhinein abschließt, sind wochenweise Perspektivänderungen besonders schwierig. Roland Geyer blickt dennoch zuversichtlich in seine letzte Saison als Intendant des Theaters an der Wien.
Ich habe noch keine Zahlen, aber für die meisten Kulturbetriebe gilt wohl: Durch die 80-prozentige Abdeckung der Personalkosten im Rahmen der Kurzarbeit und die Basissubventionen ist der Finanzverlust überschaubar - sofern die Subventionen in der Höhe bleiben trotz der Schließungen. Die Stadt Wien hat sich dazu jedenfalls schon bereit erklärt.
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