Noch vor einem Jahr galt Russland als zweitstärkste Militärmacht der Welt und Bedrohung für ganz Europa. Nur zwölf Monate später ist von der gefürchteten russischen Armee nur noch wenig übrig. Für diese Leistung erhält Präsident Wladimir Putin nun den renommierten Friedensnobelpreis.
Erst nach dem zweiten Anruf realisierte Putin: Er ist Friedensnobelpreisträger! „Ich hab dann meinen zweiten Assistenten trotzdem aus dem Fenster werfen lassen, immerhin ist mein Geburtstag! Apropos, die Torte schmeckt blyat, Herrn Coppenrath und diesen Wiese auch noch nachwerfen.
Auch an der nuklearen Abrüstung arbeitet Putin derzeit vehement. „Ja, wir haben noch Atomraketen, aber wir haben niemanden mehr, der sie bedienen könnte“, lächelt der Präsident und zeigt auf eine einberufene Kuh aus Wladiwostok, die in Soldatenuniform muhend um den Sprengstoff herum spaziert. Laut einer Simulation könnte Moskau aktuell von nur einem verrosteten Pinzgauer, zwei Knorr-Gulaschkanonen und drei besoffenen Grundwehrdienern aus Eferding eingenommen werden, die von vier ebenfalls besoffenen Militärmusikern begleitet werden, die auf ihrer Posaune ein gespenstisches Mash-Up aus „Hulapalu“ und „Layla“ spielen.
Wenn Obama einen gekriegt hat, dann 2 für Putin
Gewiss gab es manche Brüche in seiner Biographie, aber letztlich konkurrenzlos verdient. (Prinz Mo bin Salman dann auf der Shortlist fürs nächste Jahr.)
Verdient und überfällig. Achtung Wortspiel inside.
Vielsaitiger
Der war nicht schlecht.
wenn obama diesen preis bekommen hat, dann kann man ihn putin auch gleich geben…
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