. Der ÖGB bekräftigte nach Angaben der Leitenden ÖGB-Sekretärin Ingrid Reischl seine Forderungen nach gleichen Leistungen und einem Risikoausgleich zwischen den Kassen. Dieser würde vorsehen, dass die Kassen für Beamte oder Selbstständige, die pro Kopf viel höhere Einnahmen haben, einen Teil der Einnahmen an die ÖGK abführen. „Dieses Modell gibt es auch in anderen Ländern“, verwies Reischl kürzlich auf Deutschland oder die Schweiz.
Zuvor hatte der Ressortchef die Hoffnung zum Ausdruck gebracht, nun endlich unbestreitbare und valide Zahlen zum Defizit vorgelegt zu bekommen. Denn nur daraus könnten die notwendigen Konsequenzen abgeleitet werden, argumentierte Anschober. Die bisher lancierten Daten wurden nämlich ebenso wie die von Türkis-Blau versprochene Patientenmilliarde unter anderem von Ökonomen in Zweifel gezogen.
wie was defizit ?! die fpö hat uns doch versprochen das bringt uns 1 milliarde, wir werden das erste gesundheitssystem der welt sein das noch gewinne abwirft.... haben die etwa gelogen ?
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