Mitorganisator Alexander Ehrlich hatte dort mehr oder weniger zu jener Zeit, als Bundespräsident Alexander Van der Bellen in der KZ-Gedenkstätte auf der Anhöhe über dem Ort Mauthausen einen Kranz in Gedenken der NS-Opfer niederlegte, eine Rede von Adolf Hitler abgespielt. Die Kundgebung wurde daraufhin aufgelöst.
FreiheitsrechteBei der Demo im Resslpark in Wien ging es in den Reden vor allem darum, auf den Verlust von Freiheitsrechten durch die Corona-Maßnahmen oder deren Auswirkungen auf Kinder aufmerksam zu machen. Die Teilnehmer, viele davon mit Österreichfahnen, forderten etwa den Rücktritt der Regierung und skandierten „Wir wollen keine Diktatur“. Bei der Demo seien nur friedfertige Teilnehmer erwünscht, betonten die Veranstalter wohl mit Blick auf Medienberichte über eine Mobilisierung gewaltbereiter Gruppen im Vorfeld.
Der Protestzug ist laut Polizei eher ruhig verlaufen. Es gab jedoch mehrere Personenkontrollen, darunter auch bei gewaltbereiten Hooligans sowie einige Festnahmen.
Wollen wir doch erst mal die Live-Mitschnitte ansehen, bevor wir die Zahl 40 glauben.
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