Rot-weiß-roter Botschafter unter Spionageverdacht

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Geschäftliche Aktivitäten des Diplomaten im Iran: Rot-weiß-roter Botschafter unter Spionageverdacht

Das Wort Spionage ist nicht zu lesen - dennoch ist der Artikel einer großen iranischen Nachrichtenagentur über den österreichischen Botschafter in Teheran eindeutig zweideutig! Demnach seien die geschäftlichen Aktivitäten des Diplomaten im Land gerade in Zeiten von Covid-19 und Wirtschaftssanktionen „verdächtig“.

Ein wütender Demonstrant in Teheran zeigt, mit welcher Wucht die „iranische Faust“ US-Präsident Donald Trump treffen wird. Das Außenministerium kontert: „Die Spannungen in der Region steigen. Um zusätzliche Eskalation zu vermeiden, müssen wir mit dem Iran den Dialog suchen. Das ist der Grund für die Aktivitäten unseres Botschafters.“

 

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