Gerade jetzt“, sagt Markus Freistätter, „ist es für junge Künstlerinnen noch wichtiger, gesehen zu werden!“ Denn es war speziell auch für jene, die gerade eine Karriere starten oder erste Erfolge langfristig absichern wollen, ein kompliziertes, forderndes Jahr. Ein Jahr, das man vielleicht am besten mit einem Tänzchen beendet.
Wie Anna Fenderl. Die wollte ihren 16. Geburtstag feiern. Mit ihrer besten Freundin bei einer privaten Stunde in der Tanzschule Kraml. Natürlich getestet. Weniger natürlich: vor laufender Kamera. Denn plötzlich schob der Schauspieler Markus Freistätter nicht nur eine Geburtstagstorte in den Tanzsaal. Sondern auch die erste ROMY für die Schauspielerin, die mit ihrer Rolle in ihrem ersten Kinofilm „Ein bisschen bleiben wir noch“ aufgefallen ist.
Eine reine Farce!
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