, hatte schon am Vormittag volle Konzentration der Regierung und vor allem des Nachfolgers im Arbeitsministerium auf die Schaffung neuer Arbeitsplätze gefordert."Eine Schonfrist wird es nicht geben können. Mehr als eine halbe Million Menschen ohne Arbeit warten dringend und seit Monaten auf Antworten. Und auch andere Themen, allen voran Regelungen für Homeoffice, müssen dringend gelöst werden", so die SP-Politikerin in einer Aussendung.
Die FPÖ forderte nach dem Abgang Aschbachers auch den Rücktritt von Innenminister Karl Nehammer ."Verständlicherweise fragen sich nun viele Bürger, warum man wegen missratener Abschlussarbeiten zurücktreten muss, wegen der politischen Verantwortung für vier Todesopfer eines islamistischen Terroranschlags aber nicht", sagte Klubchef Herbert Kickl in einer Aussendung.
Die Neos plädierten für eine größere Regierungsumbildung. Generalsekretär Nikola Donig sprach sich dafür aus, angesichts der Corona-Pandemie ein eigenes Gesundheitsministerium zu schaffen und die Zuständigkeit für den Arbeitsmarkt wieder mit dem Sozialministerium zu verschmelzen:"Kanzler Kurz und Vizekanzler Kogler müssen im Interesse der Republik handeln.
Ein guter Mann! Hoffentlich lässt er, sich nicht von dem Oaschloch Kurz mit seinen Handlanger verheizen,
Jo net, dass der auch noch gleichzeitig irgendwo in Hinterstinkenbrunn Bürgermeister werden will und seine bezahlte Zeit fürs Wahlkämpfen verplempert. So wie unser allseits geschätztes Sockenmodel, dass sich als Finanzminister ausgibt.
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