Ein chinesischer Feuertopf, ähnlich einem französischen Fondue, ist eine Köstlichkeit. Im konkreten Fall wurde die siedend heiße Suppe aber zur gefährlichen Tatwaffe. Ein Mann übergoss seinen Rivalen in einem Wiener Restaurant damit. Im Hintergrund standen Gerüchte um eine Vergewaltigung der Freundin.Der Angeklagte gibt alles zu. Es floss bereits 60.000 Euro Schmerzensgeld für das Opfer, gibt Verteidiger Elmar Kresbach bekannt.
Mitte Juli zerstritt sich der Chinese mit seiner Freundin. Diese übernachtete bei einem Bekannten . Was dort passiert ist, ist unklar. Die junge Frau berichtete am nächsten Tag von einem Vergewaltigungsversuch des Quartiergebers. Der angeklagte Freund des Mädchens: „Ich war überzeugt, sie ist wirklich vergewaltigt worden, sie war total verzweifelt.“ Ein Strafverfahren gegen den Verdächtigen, ebenfalls Chinese, wurde aber eingestellt.Am 19.
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