Denn wenn bislang ein Menü im Bad Saag um € 200,-- oder mehr verkauft wurde, heißt es noch lange nicht, dass von diesen "feinen Herren" eine um so viel höhere Pacht bezahlt wurde.
Wenn die Strandbadgastronomie in Saag an einen ganz normalen, bodenständigen Gastronomen vergeben wird, sind die Pachteinnahmen bestimmt nicht schlechter als in den vergangenen 10 Jahren! Wenn sich dann auch eine normal verdienende Familie dort ein Essen leisten kann, ist es auch ein Mehrwert für die Allgemeinheit. Ebenso, wenn das schöne Bad öffentlich bleibt und als ebenfalls ganz normales Strandbad weiterbetrieben wird.
MichelJungwirth die Schreibfehler erinnern an den KURIERat oder die krone_at. Die Twitter Einträge machen die Azubis nehme ich an?
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