Vor allem dem Handel machten dieberichtete. Die Lockerungen gehen der Wirtschaftskammer-Spitze nicht schnell genug."Beim Entfall der 2G-Kontrollen im Handel zählt für die Betriebe und deren Beschäftigte jeder Tag, daher schmerzt das spätere Inkrafttreten am 12. Februar."Dem schließt sich auch WKÖ-Handelsobmann Rainer Trefelik an.
„Wir haben jetzt schon enorme Frequenz- und Umsatzrückgänge. Und an jedem Tag, an dem wir zusätzlich Kontrolleure spielen müssen, lassen wir wieder Umsätze liegen“, so der Handelsvertreter. „Wir haben jetzt schon enorme Frequenz- und Umsatzrückgänge. Und an jedem Tag, an dem wir zusätzlich Kontrolleure spielen müssen, lassen wir wieder Umsätze liegen“, so Trefelik.
zukommen lassen. „Unsere Betriebe verstehen die Kontrollpflicht auch deshalb nicht, weil angesichts der FFP2-Maskenpflicht und der kurzen Verweildauer die Ansteckungsgefahr im Handel ohnehin sehr gering ist“, sagt Trefelik. Mehr zum Thema: https://www.heute.at/s/neue-regeln-kosten-gebeutelten-handel-600-millionen-euro-100187080
Äußerst erfreut zeigt sich die Wirtschaftskammer ob der Entscheidung, die Sperrstunde wieder von 22 auf 24 Uhr zu verlängern. Jetzt sei es wichtig, in allen Bereichen wieder möglichst schnell zur Normalität zurückzufinden."Aufgrund der ab 4.2.
Welche Kontrollen meint die WKÖ ... bei skiliften so ein Blick aufs Handy geworfen wird ohne Scannen und Ausweis oder in lokalen wo auch nicht wirklich kontrolliert wird ..
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