Auch soll dabei erläutert werden, ob Pamela Rendi-Wagner SPÖ-Chefin bleiben soll. Im"ZiB2"-Interview erklärte die Parteichefin jedoch, dass dies keine Personaldebatte sei."Das ist kein Selbstzweck, da geht es um uns als Partei."
In den vergangenen 14 Monaten musste die 48-jährige Wienerin einiges aushalten."So kann es nicht weitergehen, mit dieser Selbstzerfleischung und den Intrigen", so Rendi-Wagner. Die Vertrauensfrage sei notwendig, um Kraft für die politische Auseinandersetzung zu haben.Es gehe auch darum aufzuzeigen, welche Inhalte wichtig sind."Zuletzt waren Selbstbeschädigung, Intrigen und falsche Gerüchte im Mittelpunkt und das ist falsch.
Die Abstimmung im SPÖ-Vorstand über den Fragenkatalog ist sehr knapp ausgefallen . Rendi-Wagner erklärte die schwache Zustimmung mit der Überraschung und Skepsis, dass sie den Mitgliedern auch die Vertrauensfrage stelle, aber dennoch:"Eine Mehrheit ist eine Mehrheit." Auch der Tiroler SPÖ-Chef Georg Dornauer war überrascht:"Aber wenn Pamela Rendi-Wagner das für ihre Arbeit als notwendig erachtet, respektiere und unterstütze ich das." Er gehe davon aus, dass sie die"breite Unterstützung der Partei" erhalten werde.
Nie wieder Sozialismus ! 😕
..geh bitte, dann sind die wichtigsten Probleme gelöst
die braucht ja nur zurücktreten !
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