Die Parteichefin nimmt Stellung zur Ansage der Sozialistischen Jugend, sie nicht mehr unterstützen zu wollen. Sie selbst, sagt Rendi-Wagner, habe dafür gesorgt, dass die vorherige SJ-Chefin einen Platz im Nationalrat bekommen habe.. Die Sozialistische Jugend werde bei der Mitgliederbefragung der SPÖ nicht für den Verbleib von Pamela Rendi-Wagner an der Spitze der SPÖ stimmen, sagte der neue SJ-Chef, Paul Stich, am Montag in der „Presse“.
Und was sagt Pamela Rendi-Wagner dazu? Gerade sie sei es gewesen, die die Jugend immer gefördert habe. Auch habe sie selbst dafür gesorgt, dass die vorherige SJ-Vorsitzende Julia Herr auf einen wählbaren Listenplatz für die Nationalratswahl gesetzt wurde. Gleichzeitig gab sie sich gelassen: Das „öffentliche Ausrichten, das Kritisieren, das öffentliche Hickhack und die interne Selbstbeschäftigung“ seien „nichts Neues“.
Einmal mehr nahm sie auch Stellung zum „drohenden Minus der Österreichischen Gesundheitskasse im Ausmaß von 1,7 Mrd. Euro in den Jahren 2020 bis 2024“ – und den Aussagen von ÖGK-Generaldirektor Bernhard Wurzer, der einen „Konsolidierungspfad“ angekündigt hatte.
Zwar stehe im Regierungsprogramm, dass der Ausbau der Selbstbehalte bei Arztbesuchen ausgeschlossen sei. „Arztbesuche sind aber nur ein kleiner Teil der Gesundheitsversorgung. Was ist bei Heilbehelfen, bei Krankentransporten, bei Rezeptgebühren, Ambulanzgebühren?“ All dies werde im Regierungsprogramm nicht ausgeschlossen.
Demnach ist in der Konferenz des Dachverbandes der Kassen für eine derartige Maßnahme keine Einstimmigkeit mehr erforderlich, die Einführung daher ein „sehr wahrscheinliches Szenario“. Die SPÖ fordert daher, die entsprechende Bestimmung abzuändern. Ein Dorn im Auge sind der SPÖ auch die unterschiedlichen Leistungsansprüche der drei großen Kassen. Die SPÖ fordert daher „gleiche Leistung für gleiche Beiträge“.
meines wissens nach ist rendiwagner noch nicht solange mitglied der SPOE_at als dass sie davon reden könnte, sie hätte die jugend gefördert, das haben andere lange vor ihr entsprechend gemacht!...anmaßung einer frustrierten marionetten-chefin, die realität nicht erkennen will!
Da ist wohl ein Deal geplatzt...;)
Also wer das Interview gelesen hat weiß da spricht ein machtgeiler möchtegern Sozialist.
Dachte jetzt DieTagespresse
Mich hätte mehr interessiert was sie zu den kommunistischen Ideen der SJ zu sagen hat und ob solche Ideen überhaupt Platz in der Sozialdemokratie haben sollte.
es geht in der Demokratie immer nur um Plätze. Jeder möchte der, ober dem Anderein sein. Und auf diesen dann scheißen. Tja, deshalb hat die 'Menschheit' keine Zukunft. Die Geldgier von ihnen endet nie.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: WienerZeitung - 🏆 19. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: kleinezeitung - 🏆 6. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: krone_at - 🏆 12. / 53 Weiterlesen »