Der Geschäftsführer der Firma Reisswolf, Siegfried Schmedler, spricht von einem höchst ungewöhnlichen Vorgang rund um die Schredderung von - wie es nun heißt, insgesamt fünf - Datenträgern durch einen ÖVP-Mitarbeiter. In der 25-jährigen Geschichte des Unternehmens sei es „noch nie passiert“, dass jemand „unter falschem Namen und mit solchem Aufwand Festplatten vernichten hat lassen“.
. Geschäftsführer Schmedler sei laut eigenem Bekunden dann an die zuständige Staatsanwältin in der Ibiza-Affäre vermittelt worden.
'Wir schafften das'....
Dann lernen`s Geschichte, meine Damen und Herren Redakteure...
Warum werden in der Politik Daten vernichtet, anstatt dem Nachfolger übergeben, damit wertvolle Ideen und Vorhaben zum Wohle der Bürger nicht verloren gehen? 😅 Man könnte fast meinen, hier versucht man was zu vertuschen...
Warum? Normaler Vorgang heißt das korrekt 😂
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