-Leser Elvis fuhr an einem Sonntagnachmittag Anfang Oktober mit einem Audi A8 die Hubergasse in Richtung Ottakringer Straße entlang. Gegen 15.25 Uhr entschlossen sich zwei Polizisten eine Lenker- und Fahrzeugkontrolle bei dem 33-Jährigen durchzuführen und hielten die 326 PS starke Luxus-Limousine an.
Während der Kontrolle nahmen die Beamten den Audi genauer unter die Lupe und stellten fest: Die montierten Reifen waren 265 Millimeter breit und nicht im Typenschein eingetragen. Prompt setzte es für Elvis eine saftige Anzeige – pro Rad muss er nun 250 Euro blechen. Dem nicht genug, muss der Zulassungsbesitzer des Fahrzeugs, also der Großvater des 33-Jährigen, ebenfalls die selbe Strafe bezahlen.
"Es wäre sogar eine größere Reifendimension für den A8 im Typenschein eingetragen. Warum sollte ich für einen kleineren Reifen jetzt so eine hohe Strafe bezahlen?", ärgert sich der Wiener im-Talk. Auch eine kleinere Bereifung, nämlich 255 Millimeter, wäre für das Fahrzeug zulässig gewesen.-Anfrage, dass nur die im Zulassungsschein eingetragenen Rad-Reifen-Kombinationen auch gefahren werden dürfen.
Pech für Elvis: Er hatte genau das unzulässige Zwischenmaß montiert."Ich akzeptiere zwar die Strafe selbst, allerdings nicht die Höhe. Daher habe ich bereits Einspruch erhoben", so der 33-jährige Wiener im
Lächerlich…. Hätten doch Impfpässe checken sollen…..tssstsss
Das ist einen Artikel wert? Die Strafe ist eigentlich lächerlich, passiert ein Unfall mit Personenschaden oder Sachschaden steigt die Versicherung sofort aus und der werte Herr Elvis kann dann ALLES aus eigener Tasche zahlen...
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