Regierung: Mindestpension künftig 1200 Euro netto

  • 📰 krone_at
  • ⏱ Reading Time:
  • 65 sec. here
  • 3 min. at publisher
  • 📊 Qulity Score:
  • News: 29%
  • Publisher: 53%

Die Umsetzung ist bereits für 2020 angekündigt: Mindestpension künftig 1200 Euro netto

Österreich Schlagzeilen Nachrichten

Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen

Gute Nachrichten für Pensionisten, die auf 40 Beitragsjahre zurückblicken können: Die Mindestpensionen werden von 995 auf 1200 Euro netto angehoben. Mit 30 Versicherungsjahren wird es eine Anhebung auf 1025 Euro geben. Dabei werden fünf Jahre Kindererziehung und ein Jahr Präsenz- bzw. Zivildienst angerechnet. Die Umsetzung dieser Maßnahmen hat die Regierung für 1. Jänner 2020 angekündigt.

VP-Klubobmann August Wöginger, Bundeskanzler Sebastian Kurz, Vizekanzler Heinz-Christian Strache und Sozialministerin Beate Hartinger-KleinProfitieren sollen von den höheren Mindestpensionen rund 40.000 Menschen, davon etwa 22.000 Frauen. Die Kosten wurden mit 50 Millionen Euro pro Jahr angegeben. Kurz versicherte, dass diese Mittel im Budget eingepreist seien.

Technisch soll die Anhebung der Mindestpensionen über einen Bonus zur Ausgleichszulage funktionieren. Die ebenfalls im Regierungsprogramm angekündigten Einschränkungen der Privilegien bei den Sonderpensionen sind in diesem Paket noch nicht enthalten.Kurz sprach von einem „weiteren Schritt der Entlastung“. Ebenso wie Strache, Hartinger-Klein und Wöginger betonte er, dass mit der Steuerreform schon Schritte erfolgt seien und damit noch weitere kommen.

Strache meinte, jene Menschen, die das Land aufgebaut haben, hätten sich ein Leben ohne materielle Sorgen verdient. Hartinger-Klein sprach von einem „sehr schönen Tag“ für sie als Sozialministerin. Die Regierung garantiere soziale Wärme, die Senkung der Altersarmut sei ihr ein ganz großes Anliegen. Und Wöginger sagte: „Wer ein Leben lang gearbeitet hat, darf in der Pension nicht der Dumme sein.

Wir haben diese Nachrichten zusammengefasst, damit Sie sie schnell lesen können. Wenn Sie sich für die Nachrichten interessieren, können Sie den vollständigen Text hier lesen. Weiterlesen:

 /  🏆 12. in AT
 

Vielen Dank für Ihren Kommentar.Ihr Kommentar wird nach Prüfung veröffentlicht.

Wie wird das gegenfinanziert? Sollen ja keine neue Steuern kommen.

Wer bezahlt das?

Wer von heute auf morgen unverschuldet behindert ist, auch nicht. Wir werden vollkommen vernachlässigt u. ignoriert. Auch die Pensionsberechnungen sind eine Frechheit, abgesehen von den 40% zu niedrigen Pflegegeldern.

Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.

In welchen Branchen künftig gute Jobs wartenGesundheit, Pflege, Tourismus und jede Art von Handwerk haben eine Zukunft
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »

Gewaltschutz-Paket: Diese Strafen werden künftig verschärftDie türkis-blaue Regierung verschärft die Strafen für Gewaltdelikte, 24 Gesetze werden werden geändert. Was bedeutet das für Opfer und Täter? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Herkunft: kleinezeitung - 🏆 6. / 63 Weiterlesen »

Neuseeland verlangt künftig Eintrittsgebühr von TouristenNeuseeland hat bald so viele Touristen im Land wie Einwohner. Eine „Eintrittsgebühr“ soll Millionen in die Staatskassa spülen. very smart
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »

US-Pharmafirmen müssen in TV-Spots künftig Arzneipreise nennenDer Preis für die zehn In den USA am stärksten beworbenen Medikamente liegt zwischen 488 und knapp 17.000 Dollar pro Monat.
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »

So sollen Überflutungen künftig vermieden werdenIn Mattersburg schoss das Wasser von Äckern in die Häuser. Bürgermeisterin Salamon will sich mit Bauern an einen Tisch setzen Warum wurden diese Überflutungsgebiete als Bauland freigegeben?
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »

Gewaltschutz-Paket: Regierung präsentierte ihr Strafrechtspaket zum zweiten MalRund 50 Maßnahmen umfasst das Strafrechts- und Opferschutzpaket, das die Regierung bereits im Februar präsentiert hat. Umstritten war etwa die Anhebung der Mindeststrafe bei Vergewaltigung.
Herkunft: kleinezeitung - 🏆 6. / 63 Weiterlesen »

Transparenzdatenbank: Wie die Regierung den Druck auf Länder und Gemeinden erhöhen willAm Mittwoch will Finanzminister Hartwig Löger eine Novelle vorlegen, die Datenlieferung erzwingen soll. diese gesichter!!! schnell weg!
Herkunft: kleinezeitung - 🏆 6. / 63 Weiterlesen »

Datenskandal: Facebook kurz vor Einigung mit US-RegierungFacebook soll künftig stärker von Aufsichtsbehörden überwacht werden. Auch eine Milliardenstrafe ist möglich.
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »