Fast 44 Jahre seines Lebens saß der Angeklagte bereits in Haft. Raubüberfälle haben ihn immer wieder hinter Gitter gebracht. So ist es auch jetzt: „Mir hat es mit dem Geld hinten und vorne nicht gereicht“, sagt er vor Gericht. Die Folge: weitere drei Überfälle – und als Strafe weitere 17 Jahre Haft.Den ersten Überfall beging Gottfried W. vor 51 Jahren, als die Strafen noch Arrest und Kerker hießen. Freiheitsentzug kam erst später, bei weiteren Straftaten.
Anwalt Herbert Eichenseder versucht das schlechte Bild zurechtzurücken: „Mein Mandant hat das Geld für den Zahnarzt gebraucht und weil er seiner Tochter ein Fahrrad kaufen wollte. Üblicherweise wird heute oft Gewalt angewendet. Aber nicht bei ihm. Er hat eines der Opfer sogar beruhigt: ‚Gnä Frau, es passiert Ihnen eh nix.‘“
Doch der Strafrahmen betrug bei Gottfried W. bis zu 20 Jahre. Der Senat verhängte 17 Jahre. Gottfried W. erbat Bedenkzeit. Auf vorzeitige Entlassung kann er kaum hoffen. Beim Strafende wäre er 88 ...
Dafür sind die Politiker wo die Steuerzahler um Millionen betrügen alle auf freiem Fuss,.
Profi ist das aber keiner oder? 44 Jahre.
Häfen
Ein Fall für hausinger_ihk 🤣 Erklären sie dem armen Mann wie man Geld macht.
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