Pussy Riot haben in ihrer aktuellen Ensemble-Manifestation, angeführt von Marija Wladimirowna Aljochina, ihre Performance „Riot Days“ am Sonntag in die „Alte Gerberei“ nach St. Johann gebracht. Das Kollektiv griff zu multimedialen Mitteln, harten Beats und Spoken-Word-Erzählungen.Der Anspruch des rund 60-minütigen Happenings ging nicht nur aufgrund des Durchkomponiert-Seins des Bild-Ton-Verhältnisses über ein konventionelles Konzert hinaus.
Der letzte Sinn war nämlich stets festgezurrt: Scharfe Kritik an Putin und dem mit ihm einhergehendem kriegerisch-verbrecherischem Regime. Entlang dieses roten Fadens wurde schließlich in mehrere Kapitel unterteilt vorrangig die Lebens-, Leidens- und Fluchtgeschichte der Pussy-Riot-Frontfrau aufgerollt, theoretisch unterfüttert mit feministischen Parolen und Freiheitswunschbekundungen.
Spoken-Word-Erzählungen… Brachialidiotie
Was für ein Rotz. 🤢🤮👎🏻
Drei Kommentare hier, alle versteckt. D.h. nur rechtsextremes Gesindel hat geantwortet, das ich irgendwann blockiert habe.
Das sind doch Russinnen! Idittigitt! - Scherz
Und das vor 120 Leuten… Die Menschenmenge tobte :-)
'spoken-word-erzählung' - wenn man vor lauter denglishen schwachsinns schon nicht mehr mitbekommt, dass ein pleonasmus nur selten guter stil ist.
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