Prozess um Schmiergeld in der österreichischen Baubranche

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Unternehmer stellte auf Wunsch überhöhte Rechnungen aus und zahlte\r\nDifferenz dem Auftraggeber zurück.

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Um die Beschaffung von Schmiergeld, überhöhte Rechnungen und Kickback-Zahlungen geht es in einem Betrugsprozess, der am Montag am Landesgericht Klagenfurt begonnen hat. Angeklagt sind ein 44-jähriger ehemaliger Unternehmer sowie ein 57-jähriger Ex-Geschäftsführer der Tochterfirma eines großen Baukonzerns.

Der Unternehmer hatte für den Baukonzern jahrelang Elektroarbeiten im Tunnelbau abgewickelt, 2007 wurde der Zweitangeklagte Geschäftsführer der Baufirma. Laut Anklage war der Geschäftsführer dann an den Elektromeister herangetreten, um ihm ein Geschäft vorzuschlagen. Er habe die Aufträge gebraucht, damit sein Unternehmen profitabel bleibe, begründete der Ex-Firmenchef sein Eingehen auf den Vorschlag, Schwarzgeld zu generieren. Der Geschäftsführer habe zu ihm gesagt, die Firma brauche Geld für"Baustellenzuwendungen". Überrascht hatte ihn die Idee offenbar nicht, gab er doch bei der Einvernahme zu Protokoll:"Wie das halt oft ist auf Baustellen, dass man ein Geld zusteckt, damit man die Aufträge kriegt.

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Schon länger nichts von Chorherr, Tojner und Konsorten gehört ..

wow! etwas völlig Ungewöhnliches in der Branche!

Na komisch. Fragt einmal die Grünen !

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