Da spricht der Herbert Prohaska. Ich melde mich da im Garten. Ich lebe da in Klosterneuburg mit meiner Frau und meiner 89-jährigen Schwiegermutter zusammen. Wir sind natürlich zuhause, so wie es sein soll. Ich weiß, dass es für viele, viele eine psychologische Belastung in den nächsten Tagen sein wird, die nicht gewohnt sind, zuhause zu sein.
Aber denken wir daran, denken wir positiv. Wir machen etwas Gutes für die Leute. Ich glaube Politiker, Mediziner oder Leute, die im Lebensmittelhandel usw. arbeiten – die wären gerne an unserer Stelle und wären zuhause. Deswegen müssen wir denen ewig, ewig dankbar sein, das sie diese Arbeit für uns verrichten.
Bitte macht's das, was uns vorgegeben wird von Politikern, von Medizinern. Wir können nur das dazu beitragen, um Menschenleben auch zu retten. Danke.
Nachdem uns einige prominente Omas und Opas Tipps geben was zu tun ist, trotzdem der Schock über den Unwissensstand einiger Eltern nach einer Woche Schule zu Hause bei den Kindern eh schon tief sitzt, kann fast nichts mehr schief gehen.
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