war nicht vorgezeichnet. Im Gegenteil: Aufgewachsen in kaum noch vorstellbaren ärmlichen Verhältnissenzeichnete sich der junge Robert Rogner durch Zähigkeit, Konsequenz und Schlauheit aus. Das Schicksal stellte ihn immer wieder auf die Probe: Nach dem schweren Unfall seines Vaters musste der Bursch seine Schulkarriere abbrechen und begannEs folgte eine für ihn harte Zeit, der Umgang war rau, gearbeitet wurde sechs Tage die Woche, zehn Stunden am Tag.
Als der junge Lehrling, mit seiner Mutter als Bürgin, 5000 Schilling – 350 Euro – als Darlehen aufnehmen durfte, um das, empfand er den"vielleicht glücklichsten Tag" seines Lebens. Es sollten weitere – und deutlich größere – Bauprojekte folgen."", lautete sein Wahlspruch. Wie eine Ziegelmauer entwickelte sich Zug um Zug die Laufbahn des jungen Kärntners.für ganze Feriendörfer in Spanien und Südtirol, plante, baute und verkaufte diese.
Auf klobige Apartment-Klötze folgten weithin beachtete Kärntner Feriendörfer wie Seeleitn oder Sonnleitn. Damit läutete Rogner die viel später sogenannte Ära des"Slow Tourism" ein. Immer öfter baute der streitbare Villacher jenseits der Grenzen, betrieb Luxushotels von Moskau bis Tirana. Ein Ost-Pionier, lange vor dem Fall des Kommunismus."Rogner-Austria" wurde zur gefragten Marke.
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