Pressestunde: Meinl-Reisinger will 'Postenschacherrouten' schließen

Regierungsverantwortung

zu übernehmen. Vor allem Kontrollaufgaben würden dann im Mittelpunkt stehen."Ich möchte, dass diese Postenschacherrouten endlich geschlossen werden", sagte sie in der ORF-"Pressestunde".Sebastian Kurz sein werde."Die wichtigere und entscheidendere Frage ist, wer sitzt ihm gegenüber und bietet ihm die Stirn?"Es drohe die, und das wolle sie nicht. Stattdessen solle es eine"ehrliche, anständige Zukunftsalternative geben".Wie diese aussehen soll, wurde in der Folge eine Stunde lang durchdekliniert. Bei derbei Verstößen."Jeder Pimperlkulturverein muss alles offenlegen, wenn er nur 1.500 Euro Förderung haben will, aber die Parteien nicht.

Ist ja nur so, weil sie selbst noch nicht mitreden kann, wenn es um Entscheidungen geht. In Verantwortung wäre es sicher anders...

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NEOS-Chefin will 'Postenschacherrouten' schließenEs drohe die Neuauflage von Türkis-Blau mit Showpolitik und rechtsradikalen 'Einzelfällen', und das wolle sie nicht, sagt NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger in der ORF-Pressestunde. Seit dem Angriff von Herbert Kickl am gestrigen Tag gegenüber Christen, kann Sebastian Kurz, der sich für den Erhalt der christlichen Werte aussprach eigentlich nur noch mit Gesichtsverlust mit der FPÖ koalieren. Ich glaube nicht, dass er das tun wird.
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