mit. Man habe die Ermittlungen des Bundeskartellamtes"von Beginn an unterstützt und vollinhaltlich kooperiert".seien in den inkriminierten Sachverhalten"weder involviert gewesen, noch hatten sie darüber Kenntnis", heißt es in der Aussendung.
Die Rechtfertigung: Es handle sich um eine Thematik aus"der länger zurückliegenden Vergangenheit". Ein einheitliches Aufpreissystem habe oftmals dem Wunsch der Kunden entsprochen. Beiseien die Aufschläge wegen einer Umstellung im Preissystem"bereits seit vielen Jahren" nicht mehr angewendet worden. Die voestalpine-Aktie verzeichnete am Donnerstagvormittag moderate Einbußen, zählte aber dennoch zu den größten Verlierern im ATX-Index. An einem an sich guten Börsentag lag das Papier zunächst rund -0,5 Prozent im Minus.Der Linzer Konzern hat mehr Erfahrung mit Kartellverfahren, als ihm lieb sein kann. Abgesehen von denbereits für die Teilnahme an einem Schienenkartell 14,9 Mio. Euro plus Schadenswiedergutmachungen gezahlt.
Die Rückstellung dafür hatte sich ursprünglich auf 205 Mio. Euro belaufen. Für die Teilnahme an einem Spannstahlkartell wurden 7,5 Mio. Euro fällig. Straffrei ging das Unternehmen dank Kronzeugenregelung in einem Edelstahlkartell aus. Eingestellt wurde ein Verfahren wegen Beteiligung an einem Autokartell.
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