Präsident entschuldigt sich für 'das erlittene Unrecht'

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Alexander Van der Bellen ließ bei der Gedenkfeier der Kärntner Volksabstimmung aufhorchen. Der Präsident entschuldigte sich bei allen Slowenen.

Unter strengen Corona-Auflagen wurde am heutigen Samstag in Klagenfurt ein großes Fest zum 100-Jahre-Jubiläum der Kärntner Volksabstimmung gefeiert. 1920 hatte eine Mehrheit der Bevökerung im vorrangig von Kärntner Slowenen bewohnten Südosten für einen Verbleib bei Österreich und gegen einen Wechsel zu Jugoslawien gestimmt.

Auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen und der Slowenische Staatspräsident Borut Pahor erwiesen sich die Ehre. In ihren Reden pochten sowohl Landeshauptmann Peter Kaiser als auch die beiden Staatsoberhäupter auf ein friedliches und gemeinsames Miteinander der Volksgruppen. "Ich wünsche uns, dass uns dieses Fest heute verbindet. Daher sind wir, Bundespräsident Van der Bellen und ich, gemeinsam anwesend", so Pahor an die Allgemeinheit:"Wir leben in der Besten aller Zeiten, wir leben in Frieden, womit Fortschritt möglich wird. Wir können die Vergangenheit nicht ändern, aber wir können die Zukunft gestalten".

 

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