Postenbesetzung - Regierung verteidigt Absprachen im Sideletter

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Grüne und ÖVP haben in einem Sideletter heikle Personalfragen vorab vereinbart. Regierungsvertreter verteidigen das Vorgehen.

Sowohl Grünen-Chef Werner Kogler als auch ÖVP-Klubobmann August Wöginger haben am Samstag den sogenannten Sideletter zum Koalitionsvertrag verteidigt, in dem auch Personalentscheidungen detailliert vereinbart wurden. Kogler meinte, eine Vereinbarung sei nötig, damit die ÖVP nicht 'alle Positionen besetzt'. Wöginger bezeichnete die Vorgangsweise als 'üblich und legitim'. Kritik kam von der Opposition.

Vereinbarungen zwischen Koalitionspartnern seien 'eine übliche und legitime Vorgangsweise und für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Regierungsparteien absolut essenziell', betont der ÖVP-Klubobmann. Auch frühere Regierungen hätten solche Vereinbarungen getroffen.

 

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Interessant wäre es, die Unterschiede der Sideletters herauszuarbeiten.

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