Die Generaldirektion für öffentliche Sicherheit muss die Veräußerung der Pferde über die Bühne bringen. War jedoch der Kauf als Direktvergabe noch ein relativ leicht umzusetzendes Verfahren, gelten beim Verkauf andere Regeln: Zunächst muss die Vergabe intern ausgeschrieben werden, also innerhalb des Bundes. So könnten sich andere Dienststellen um die Pferde bemühen, dashat bereits Interesse gezeigt.
Erst wenn sich intern kein Abnehmer gefunden hat, kann es an die öffentliche Vergabe der Pferde gehen. Wie die interne Ausschreibung wird auch dieses Anbot einige Zeit lang offen sein - geschätzt wird, das die Pferde zumindest noch bis zum Sommer im Besitz der sind und damit der öffentlichen Hand Kosten verursachen - für eine Diensttruppe, die nie wirklich im Einsatz war.allerdings nach wie vor für heftigen Diskussionsstoff. Besonders die Weisung von Übergangsminister Peschorn zum Aus derlässt in Polizeikreisen die Wogen hochgehen.
Obwohl die Expertenkommission das Projekt"ohne parteipolitisch motivierte Ziele" beurteilen sollte, wurden in einer Stellungnahme nur zwei Pro-Argumente insgesamt zehn Contra-Punkte gegenüber gestellt.Detailliert wurden in der Expertise jedoch vor allem die negativen Aspekte wie Kosten, der weite An- und Abtransport der Tiere oder der anfallende Pferdemist behandelt.
Daher müssten anlassbedingt weitere Einsatzkräfte einer Amtshandlung beigezogen werden. Dies führe zu einerReiterstaffelPolizei
Immer diese PseudoExperten, die auch noch für Blödsinn fürstliche Rechnungen stellen....
Bekommen die Pferde nichts zu fressen? Total abgemagert😏
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