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Insgesamt 2.000 Kinder soll der Impfstoff verabreicht werden. Unter ihnen, der 12-jährige Caleb Chung, der jetzt über die Nebenwirkungen berichtete. Die Impfungen gegen das Coronavirus sollen die"Game Changer" im Kampf gegen die Pandemie sein. Weltweit sind bereits mehrere Vakzine zugelassen. In Österreich jene von Biontech/Pfizer, Moderne und AstraZeneca. Alle samt allerdings nur für Personen über 16 Jahre. Das wollen Erstere nun ändern: Im Rahmen einer Studie an der Duke University im US-Bundesstaat North Carolina soll ihr Corona-Impfstoff an 2.000 Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren getestet werden.
Das Unternehmen rechnet damit, im August Ergebnisse liefern zu können. Der 12-jährige Amerikaner Caleb Chung ist einer derjenigen, die sich bereit erklärt haben, an den Experimenten teilzunehmen. Gegenüber dem amerikanischen FernsehsenderTrotz milder Symptome gehe es ihm gut: "Ich fühle mich vollkommen normal.
Sein Vater habe ihm im Dezember von der Studie erzählt:"Es hat mich wirklich motiviert, daran teilzunehmen. Es ist definitiv etwas Unglaubliches, ich konnte etwas tun, um zu helfen", so Caleb. Auch der Vater des Jungen nahm im Interview Stellung zu der Studie: "Als Kinderarzt habe ich mich dafür eingesetzt, dass Impfstoffe für Kinder so bald wie möglich eingeführt werden.
Wirkt zwar nicht die Scheiße und keiner weiß was drin ist, aber hey jetzt haben wir den Dreck schon mal gekauft, dann können wir ihn ja in unsre Kinder jagen. Die Drecksäcke die das zu verantworten haben, gehören vor Gericht.
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