"Nein, das ist nicht möglich", sagt Zeitlinger."Die Injektion führt zur Neubildung von Proteinen in Zellen." Dafür sei kein Eingriff ins Genom im Zellkern nötig."mRNA-Impfstoffen haftet der Ruf an, sie wären etwas völlig Neues", weiß Infektiologe Herwig Kollaritsch. Es stimmt, dass sie vor Corona noch nie breitenwirksam zum Einsatz kamen.
Zu den häufigsten Beschwerden zählen Schmerzen an der Einstichstelle, gefolgt von Müdigkeit und Kopfschmerz. Auch Fieber und Gliederschmerzen können auftreten. Die Intensität ist nach der zweiten Impfung stärker. Laut dem Virologen Florian Krammer vom Mount Sinai Hospital müssen 90 Prozent der Geimpften mit milden Begleiterscheinungen rechnen, die übrigen zehn Prozent werden kaum etwas spüren. Bei der Pfizer-BioNTech-Studie mit 44.
Auch zwei Geimpfte in Alaska klagten nach der Verabreichung über Atembeschwerden und Hautrötungen, ebenfalls typische Symptome einer anaphylaktische Reaktion.
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