Das österreichische Pensionssystem ist chronisch defizitär, jedes Jahr muss der Steuerzahler zig Milliarden zuschießen – Tendenz steigend.
Auf Gesuch der Neos hat der Budgetdienst des Parlaments jetzt in einer fast 100-seitigen Arbeit die Zusatzkosten der Beschlüsse seit 2017 errechnet: Also der außerordentlichen Pensionserhöhungen, der nach zwei Jahren wieder abgeschafften Hacklerregelung oder anderer Schritte, wie etwa dem „Frühstarterbonus“.
Den Löwenanteil mit 475 Millionen machen dabei die umstrittenen Pensionserhöhungen über der Inflationsrate aus, wegen der jüngst der Vorsitzende der Alterssicherungskommission, Walter Pöltner, zurück getreten ist. Auch Agenda-Austria-Ökonom Dénes Kucsera kritisiert deshalb: „Statt endlich das Pensionssystem an die Lebenserwartung zu koppeln, wird das finanzielle Problem noch mit außertourlichen Pensionserhöhungen vergrößert.“
Jetzt manipuliert der Kurier, beauftragt durch die ÖVP, mal soeben das Volk. Angst schüren und spalten damit man bei der ÖVP wieder zum Alltag über gehen kann…. Korruption, Manipulation, Unfähigkeit wird übertüncht!
Es gibt keine Alarmsignal für Neos? Neos fangen immer was neues, begründet nach Misserfolg 'Multiorgan versagen'. Wozu Alarmsignal? Vielleicht Kurier bildet nur ein.
Kurztürkisgrüne Verfassungsbrecher Regierung kassiert Bürgerinnen ab!! Schäbige ÖVP ler ein VErbrechen Kurz muss hinter Gitter
Wenn man alle Presseförderungen und Rundfungabgaben zusammenaddiert, kommt auch ein schönes Sümmchen heraus...
Brauchen private Versicherungen wieder mehr Kunden? Anders ist diese peinliche Panikmache nicht zu erklären.
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