'Pelikanblut': Wie man mit Problemkindern lebt

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Filmkritik: Katrin Gebbe hat mit Pelikanblut - Aus Liebe zu meiner Tochter die Familie und das Thrillergenre zusammengebracht. Von Matthias Greuling mycelluloid -

Katrin Gebbe hat mit 'Pelikanblut - Aus Liebe zu meiner Tochter' die Familie und das Thrillergenre zusammengebracht, was ein recht unbehagliches Gefühl beim Betrachter auslöst: Gebbe nimmt uns mit in die deutsche Provinz, wo Wiebke einen Hof führt, auf dem sie Polizeipferde trainiert. Privat bastelt sie an dem Entschluss, zum zweiten Mal ein Kind zu adoptieren. Ihre Tochter Nikolina soll eine Schwester bekommen.

Dass neue Familienglück scheint anfangs perfekt zu sein, zumal sich Raya scheinbar hervorragend in das Gefüge einbringt und auch von der neuen Geborgenheit zu profitieren scheint. Doch bald bemerkt Wiebke, dass Raya in sich Abgründe trägt, die niemand für möglich gehalten hätte.

 

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