Bundeskanzler Sebastian Kurz hatte dem portugiesischen Premier Antonio Costa Ende Jänner medizinische Hilfe im Kampf gegen die Corona-Pandemie angeboten. Damals erreichte die Zahl der Neuinfektionen in Portugal Höchstwerte und damit verbunden stieg auch die Belegung der Intensivbetten dramatisch an. Die österreichische Regierung sagte später zu,
. Für den Transport stand sogar eine Hercules-Maschine des Bundesheers bereit. Die Erkrankten kamen dann aber nicht, weil sich die Situation verbesserte.„Wir wertschätzen das Angebot Österreichs sehr. Nachdem sich die Situation in Portugal aber zu verbessern begann, bestand kein Bedarf mehr daran, Patienten nach Österreich zu schicken“, hieß es am Freitag in einer kurzen Stellungnahme der portugiesischen Botschaft in Wien.
Die Intensivstation mit Covid-19-Patienten eines Krankenhauses in Lissabon Mitte Februar. Mittlerweile hat sich die Situation in Portugal wieder verbessert.Das Hilfsangebot der österreichischen Regierung war übrigens nicht von allen Bundesländern mitgetragen worden. Die Stadt Wien sicherte Platz für fünf Personen ohne SARS-CoV-2-Infektion, aber mit schweren Erkrankungen oder dringend notwendigen Operationen zu.
Kein Bedarf oder zu viele kritische Fragen?
Also ich würde das alles viel besser machen. Alles zu durchschaubar
Ah jetzt wo die Intensivbettenzahl anscheinend steigt, doch nicht 😂😂😂 Früher war Käse schwerer zu durchschauen. Ich kann euch gerne Kontaktdaten von Pflegern geben, die was anderes erzählen. Die bekommen halt keine Presseförderung vom Staat.
😂😂😂
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