Parteienfinanzierung: Krise als Chance für mehr Transparenz

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Parteienfinanzierung: Lücken im „zahnlosen“ Parteiengesetz will Rechnungshofpräsidentin Margit Kraker mit einem Fünf-Punkte-Plan stopfen. Experte HubertSickinger geht dieser jedoch nicht weit genug.

Autor Martina Madner Redakteurin Autor Petra Tempfer Redakteurin Wien. Das Thema Parteienfinanzierung ist nach dem Ibiza-Video, in dem Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache über das Vorbeischleusen von Spenden am Rechnungshof spricht, erneut in den Fokus gerückt. Als Antwort darauf präsentierte Rechnungshof-Präsidentin Margit Kraker am Donnerstag"fünf Punkte für echte Kontrolle der Parteienfinanzen und der Wahlkampfkosten".

Und weiter:"Der Verein ist gemeinnützig, der hat mit der Partei nichts zu tun. Dadurch hast du keine Meldungen an den Rechnungshof. Das ist ein gemeinnütziger Verein mit drei Rechtsanwälten. Der hat ein Statut: Österreich wirtschaftlicher gestalten." So erklärte Strache, wie die FPÖ von Geldern Dritter profitieren könnte, ohne transparente Offenlegung und die Kontrollmöglichkeiten des Rechnungshofs .

 

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