Mit dieser Reaktion hat er zuvor nicht gerechnet."Was dann passiert ist, war unglaublich und eigentlich gar nicht meine Absicht. Viele Familien haben diese Idee aufgenommen und angefangen Pandabären zu malen, zu basteln oder zu nähen", so der 49-jährige Gastronom zum Bayerischen Rundfunk.
Es ist nicht das erste Mal, dass unsere Nachbarn in Pandemie-Zeiten auf den Panda kommen – in Frankfurt setzte etwa ein Lokalbesitzer 100 Stofftier-Pandas in sein Café, um auf seine wirtschaftliche Situation aufmerksam zu machen. Bereits damals fiel das Wort „Pandamie“.Aus ethischer Sicht gibt nur einen Panda, den man zum Zweikampf herausfordern sollte: Kung Fu Panda „Po“. Wer gegen andere von Pos Artgenossen kämpft, gilt in fast allen Teilen der Welt als Unperson. Und das zurecht.
Zumeist ergreifen die Tiere die Flucht. Doch wenn es keinen Ausweg für sie gibt, scheuen sie nicht vor Gewalt zurück. Und das aus guten Gründen:
Lol
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