Immer öfter stellen Pädophile ihren Opfern in Videospielen wie „Fortnite“ nach. Sie suchen bei Multiplayer-Partien den Kontakt zu Minderjährigen und locken diese in die Falle. In Großbritannien wurde ein 23-jähriger Wiederholungstäter nun zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt.Wie der britische „Mirror“ berichtet, war das jüngste Opfer des 23-jährigen Adam S.
Pädophile suchen ihre Opfer dort, wo viele Kinder sind und die Eltern oft nicht so genau hinschauen - etwa auf Multiplayer-Servern und im Social Web.Besonders verstörend: Adam S. musste sich erst im vergangenen Herbst vor Gericht für ein Video verantworten, das er im Frühling 2020 auf Facebook hochgeladen hatte. Darin filmt er ein Kleinkind und dessen Mutter und gibt dabei obszöne Kommentare von sich.
Adam S. musste abermals vor Gericht. Die Mutter des Siebenjährigen sprach beim Prozess von schwerwiegenden Folgen. Die Chats hätten ihren Sohn nachhaltig verstört. „Ich musste ihm Dinge erklären, die er in diesem Alter noch nicht verstehen müssen sollte. Er misstraut Erwachsenen nun und scheint das Vertrauen in andere verloren zu haben.“
mit 7 darf man nicht Fort💩 spielen, Eltern schuld ,Häfen...
Ich bin so froh, dass ihr in eurem Bericht Videospiele nicht komplett verteufelt habt, sondern auch darauf hingewiesen habt, dass Eltern das Gespräch mit den Kindern suchen sollen.
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