Sieben Stunden lang hatten die Landeshauptleute aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland mit Gesundheitsminister Rudolf Anschober über Maßnahmen für die Ostregion diskutiert. Bis in die frühen Morgenstunden des Mittwochs. Informationen gab es danach nicht, die folgten erst am Abend, nach offenbar weiteren Detailverhandlungen, und selbst der Beginn der Pressekonferenz der Präsentation verschob sich um weitere 30 Minuten.
Jetzt sei nicht die Zeit der Öffnungen, betonte er. Die Maßnahmen zielen darauf ab, die Kontakte zu verringern, die Tests massiv auszuweiten und die Schutzmaßnahmen, wie Anschober sagte, also die Verwendung der FFP2-Masken, auszubauen. Vor allem letzteres, also die Ausweitung der FFP2-Pflicht in Innenräumen, soll wohl ein negativer Anreiz für mehr Homeoffice sein.\n\n\nifvar apaResc=function{var e=window.
Ich kann gerne einen 💩 zum Geschmackstest an diese Hirnis schicken
Wie Frau Mikl-Leitner ihren Sinneswandel wieder schönredet! Es gibt keinen Lockdown, wir sperren nur wieder alles zu und verschärfen Einiges.
Amazon liefert alles was ich brauche! Keinen EINZIGEN Test werde ich machen!
Was diese Scheißregierung Eltern und Kindern antun passt auf kein Blatt Papier ! WIDERSTAND !
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