„Jetzt weiß ich, was es heißt, das Leben zu lieben.“ So lautet ein Satz von Florence Nightingale, der in berufsbildenden wie Fachhochschulen gerne zitiert wird, um angehenden Pflegern Mut zu machen. So auch heute, am „Internationalen Tag der Pflegenden“ – anders gerechnet: am 201.
Stand Nightingale einst an vorderster Front gegen das „Krimfieber“, einer Infektionskrankheit mit Bakterien der Gattung Brucella, so ist es heute der Erreger Sars-CoV-2 sowie seine Mutanten, die Grund zum Kämpfen geben. Eine Gemeinsamkeit aber ist geblieben: Damals wie heute sind es vor allem Frauen, die sich um die Pflege der Betroffenen kümmern. Aktuell sind in Österreich rund 127.000 Menschen in der Pflege tätig, der Anteil von Frauen liegt dabei bei gut 85 Prozent.
Zahlen, die beeindrucken, vor allem aber Grund zur Sorge darstellen, sagt Petra Schmidt, zuständig für den Bereich Gesundheit und Soziale Dienste beim Österreichischen Roten Kreuz.Jeden Tag. Überall.
Und gleichzeitig ist die Zahl der Arbeitslosen so hoch wie nie....Hmmm...was könnte man nur tun?
Wie viele institutionalisierte Pflegekräfte pro 1000 Einwohner leisten? mediale Scharlatanismus?
Richtig Österreich braucht Pflegepersonal und keine Kurztürkisgrüne Verfassungsbrecher und beschuldigten Minister Regierung!! Kurz muss weg! Kurz kann es einfach nicht! Neuwahlen Neuwahlen NEUWAHLEN
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