Eine Kommission versuchte zu ergründen, wie es zu dem Attentat in Neuseeland mit 51 Toten kam. Österreichs Identitären-Chef Martin Sellner soll bei der Radikalisierung des Terroristen eine Schlüsselrolle gespielt haben.
Eine Kommission versuchte zu ergründen, wie es zu dem Attentat in Neuseeland mit 51 Toten kam. Österreichs Identitären-Chef Martin Sellner soll bei der Radikalisierung des Terroristen eine...
Wien.Im März 2019 starben bei einem Terroranschlag auf Moscheen im neuseeländischen Christchurch 51 Menschen, weitere 50 wurden verletzt. Auf 800 Seiten liefert die eingesetzte Untersuchungskommission nun einen Erklärungsversuch. Sie suchte nach Lücken im System, zeichnet den Werdegang des Täters und seine sozialen Kontakte penibel nach. Da spielt auch der österreichische Identitären-Chef, Martin Sellner, eine wesentliche Rolle.
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