Österreich muss ohne Krapfen-Emoji auskommen

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Das Unicode-Konsortium in Kalifornien lehnte den Antrag von Bäcker Philipp Ströck aus Österreich ab.

ab und begründete sein Nein mit der großen Auswahl an verschiedenen Backwaren-Bildchen, zudem würde sich der mitgeschickte Design-Vorschlag nicht stark genug von anderen"Pastry-Emojis" abheben.

Der Spross der Bäcker-Dynastie will noch nicht aufgeben:"Wir glauben fest daran, dass wir unser Ziel mit noch mehr Stimmen aus der Bevölkerung und den Millionen Krapfenfans erreichen können. Die Relevanz ist ein entscheidender Faktor im Urteil des Unicode-Konsortiums. Gemeinsam können wir diesen Missstand bekämpfen und demBis zum nächsten Bescheid der US-amerikanischen"Emoji-Schöpfer" wird es wohl noch ein wenig dauern.

 

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