Bundeskanzler Sebastian Kurz, Wissenschaftsminister Heinz Faßmann und MedUni-Wien-Rektor Markus Müller haben am Montagvormittag die Pläne für ein neues Institut für Präzisionsmedizin vorgestellt. Man wolle bewusst die Stärken auch im Bereich Forschung intensivieren, 75 Millionen Euro werden für das Forschungszentrum in die Hand genommen. „Wir haben uns vorgenommen, als Land widerstandsfähiger zu werden“, so Kurz bei der Pressekonferenz.
V.l.n.r.: Bildungsminister Heinz Faßmann, Bundeskanzler Sebastian Kurz und der Rektor der Medizinischen Universität Wien, Markus Müller, bei der Pressekonferenz zur Vorstellung des neuen Instituts für Präzisionsmedizin in WienDas Gebäude soll unter anderem Labors zur Genomsequenzierung beherbergen. Das Zentrum ermögliche eine optimale Therapie, „maßgeschneidert auf den Menschen“, so Faßmann.
Rektor Müller sagte, man habe zunächst über Fundraising versucht, die ersten Schritte zu diesem Projekt umzusetzen - man danke den Spendern. „Precision medicine“ sei ursprünglich eine Idee von Ex-US-Präsident Barack Obama gewesen, der im Jahr 2015 begonnen habe, Medizin und Digitalisierung miteinander zu verschmelzen. Die „Nähe zum AKH“ sei dabei wichtig. Es sei auch geplant, internationale Experten dazu nach Wien zu holen.
Kurz kann es einfach nicht! Kurz muss weg
Um wegen abstehender Tschernobyl 😂😂😂🤣🤣🤣Segelohren zu forschen? KurzMussWeg
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