Frauensolidarität. Das war ein Wort, das Edith Stohl nicht nur gesagt, sondern gelebt hat. Dass sich Frauen gegenseitig unterstützen, sich stärken, sei ihr unheimlich wichtig gewesen. Sie habe immer ein offenes Ohr und konkrete Vorschläge gehabt, wenn man ihren Rat suchte. Es sind Sätze wie diese, die zu hören sind, wenn man mit Mitgliedern des Frauennetzwerk Medien über Edith Stohl spricht.
Mitinitiatorin des Frauenvolksbegehrens 1997 Engagiert hat sie sich schon früh in dem Bereich. Stohl war Mitinitiatorin des österreichischen Frauenvolksbegehrens 1997. Aus dieser Erfahrung heraus war sie maßgeblich an der Entstehung der Plattform „Frauen im ORF" beteiligt. Karriere im ORF Von 2011 bis 2014 war Edith Stohl Gleichstellungsbeauftragte für den Bereich Fernsehen Programm, wo sie gemeinsam mit den anderen Gleichstellungsbeauftragten einen richtungsweisenden Gleichstellungsplan erarbeitete, so der ORF. Durch ihre guten Kontakte zum Europäischen Institut für Gender Equality wurde dieser Plan auch europaweit ausgezeichnet.
Programmeinkäuferin, Redakteurin und Regisseurin Ihr beruflicher Werdegang führte sie 1988 ins Londoner ORF-Korrespondentenbüro und von 1989 bis 1994 nach Warschau. 1994 kehrte die Mutter einer Tochter und eines Sohnes nach Wien und zum Aktuellen Dienst des ORF in den Newsdesk zurück.
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