Optimale Lockdown-Länge: Wird Leben oder Handel höher bewertet?

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Auch wenn Länder ihre Lockdowns sehr unterschiedlich handhaben, passiert dies nicht irrational.

Die optimale Lockdown-Länge gibt es nicht, so das Ergebnis einer Analyse von Wiener Forschern. Vielmehr ergibt sich die Dauer der heiß diskutierten Covid-19-Einschränkungen aus einer letztendlich kühl anmutenden Rechnung, in der die"Kosten" für ein Leben jenen des wirtschaftlichen Stillstandes gegenübergestellt werden.

Im Zuge einer beispiellosen Hinwendung der Wissenschaft zu solchen Fragen im Frühjahr, bemühte sich auch das Wiener Team darum, den optimalen Beginn, das Ende sowie die Intensität eines Lockdowns zu analysieren, sagte die Studien-Koautorin Alexia Fürnkranz-Prskawetz im Gespräch mit derErst während der dramatischen Einschränkungen wurde dann immer deutlicher, wie stark der Schutz von Menschenleben und des Gesundheitssystems eigentlich zulasten des...

Das hängt vor allem mit den großen Unterschieden in den Gesundheitssystemen und deren Kapazitäten zusammen. Hat man beispielsweise mehr Intensivbetten, kann auch eine offenere Strategie zum vermeintlich gleichen Ergebnis führen wie ein härteres Herunterfahren in einem Land mit sehr klammen Spitälern.

Es habe vermutlich jedes Land eingesehen, dass es die Überlastung des Gesundheitssystems zu vermeiden gilt. Im zeitgerechten Erkennen des drohenden Kollapses waren verschiedene Länder klarerweise unterschiedlich erfolgreich. Blickt man nun auf den zweiten Lockdown hierzulande, lasse sich noch nicht viel gesichert sagen. So sei etwa schwer abzuschätzen, ob ein früherer, etwas leichterer Lockdown vielleicht auf mehr Akzeptanz in der Bevölkerung gestoßen wäre.

 

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hier wird gar nix bewertet. nur 0,3% der leute sind corona-positiv. das rechtfertigt nur für schwachsinnige und gangster einen lockdown.

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