Indien hat erstmals zwei Corona-Impfstoffen eine Notfallzulassung erteilt. Neben dem in Indien entwickelten Impfstoff namens Covaxin handelt es sich um den des britisch-schwedischen Pharmakonzerns Astrazeneca. Die Vakzine des Serum Institute of India und von Bharat Biotech seien"für den eingeschränkten Gebrauch in Notfallsituationen zugelassen", teilte das Gesundheitsministerium am Sonntag mit.
Bei dem zweiten zugelassenen Präparat handelt es sich um den im dem südasiatischen Land entwickelten und hergestellten Impfstoff namens Covaxin. Dieser wurde von der Firma Bharat Biotech mit Unterstützung der Regierung entwickelt."Es würde jeden Inder stolz machen, dass die beiden Impfstoffe, die eine Notfallzulassung erhalten haben, in Indien hergestellt werden", schrieb Premierminister Narendra Modi auf Twitter.
30 Prozent der Mitarbeiter des Gesundheitswesens seien impfbereit, wobei deren Zahl ständig anwächst. Sie stehen laut Impfplan an erster Stelle. Dann folgen Mitarbeiter und Bewohner von Sozialeinrichtungen, weiters die Risikogruppe im Alter von 60 plus. An vierter Stelle stehen Mitarbeiter der Organe der Ordnungsschutzes und der öffentlichen Verwaltung, die in einen direkten Kontakt mit der Bevölkerung kommen.
"Ich weiß nicht, ob sich die Salzburgerinnen und Salzburger so anders verhalten als die anderen Menschen in Österreich, ehrlich gesagt sind wir ziemlich ratlos, weshalb die Inzidenz in Salzburg so hoch ist", sagte Juhasz am Sonntag im APA-Gespräch. Es gebe einige Vermutungen für die hohen Zahlen im Bundesland, etwa die kostenlosen Massentests um Weihnachten mit einem sehr niederschwelligen Zugang oder die sehr gründlichen Umfelduntersuchungen .
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