In den vergangenen Wochen ist die fleischverarbeitende Industrie vermehrt in den Fokus geraten. Grund dafür sind Covid-19-Fälle, die in größeren Betrieben auftraten. Nachdem in Deutschland der Schlachtbetrieb Tönnies zahlreiche Infizierte aufwies, hat Corona in der vergangenen Woche auch in – bis dato vier – heimischen fleischverarbeitenden Betriebe Einzug gehalten.
Konkret werden Hinweise zu Hygienemaßnahmen und Vorkehrungen speziell gegen das Coronavirus gegeben, sagte Landesrat Stefan Kaineder am Mittwoch in einer Pressekonferenz. „Bei den Kontrollen, die wir durchführten, konnten wir sehr positive Eindrücke gewinnen. Wir hatten kaum Beanstandungen“, zieht Kaineder sein Fazit. Er sieht darin eine Bestätigung dafür, dass kleine, regionale Versorger und nicht industrielle Betriebe die Zukunft der Branche seien.
Elementar sei dabei, die Bevölkerung auf regionale Anbieter aufmerksam zu machen und dementsprechende Vermarktungsinitiativen zu setzen. Als Beispiel nannte Kaineder die App „Gutes finden“, mit deren Hilfe Bürger nachhaltige Anbieter in ihrer Umgebung finden können.Ein weiterer wichtiger Punkt sei laut Kaineder die Lebensmittelkennzeichnung in der Gastronomie: „Hier heißt es, Miteinander zu arbeiten.
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