sind daran beteiligt. Das soll gewährleisten, dass die medizinische Infrastruktur in der Corona-Krise bestmöglich genutzt wird, teilte das Land mit.Nach derzeitigen Schätzungen brauchen zwei bis fünf Prozent der Corona-Patienten intensivmedizinische Maßnahmen wie etwa eine künstliche Beatmung oder eine Nierenersatztherapie. Aktuell liegen inIntensivbettenderzeit etwa die Hälfte belegt.
Die Kapazität kann laut Land bei Bedarf stufenweise auf zunächst 270, dann 358 und schließlich sogar 420Man müsse mit steigenden Zahlen an mit Covid-19 erkrankten Personen ebenso wie mit schwereren Krankheitsverläufen rechnen, so Landeshauptmannund LH-Stv. Christine Haberlander. Daher sei es nötig über Träger- und Regionsgrenzen hinweg zusammenzuarbeiten. Die organisatorische Abwicklung liegt bei der OÖ. Gesundheitsholding.
wahnsinn! das gesundheitssystem kollabiert..
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