Menschen, die sich aktuell aufgrund einer Coronavirus-Infektion in häuslicher Quarantäne befinden, fehlt die Möglichkeit, selbst Lebensmittel besorgen zu können. Gemeinsam mit der Stadt Wien startet die Handelskette Billa nun einen eigenen Einkaufsservice, um diese Menschen zu versorgen. Mit eigenen Zustellfenstern können auf diese Weise Waren rasch geliefert werden - nötig für die Inanspruchnahme des Services ist ein Zugangscode.
„Wir wollen damit - gemeinsam mit all den Freiwilligen im Land - sicherstellen, dass gerade besonders schutzbedürftige Mitbürgerinnen und Mitbürger in dieser Ausnahmesituation gut versorgt und besonders geschützt sind“, so Billa-Vorstand Elke Wilgmann.Man habe zwar im Online-Shop die Kapazitäten deutlich erhöht, zusätzliche Lieferfenster könnten aber rasch vergriffen sein. Der Einkaufsservice solle hier Abhilfe schaffen.
Zu erreichen ist der spezielle Zustellservice über den gängigen Billa-Onlineshop. Allerdings ist ein Zugangscode vonnöten, den die Stadt Wien vergibt - und zwar an Personen, die positiv auf das Virus getestet wurden, jedoch nur leichte Symptome aufweisen und deshalb zu Hause in Quarantäne bleiben können.
Der Billa-Einkaufsservice sei nun eine weitere Hilfe für die betroffenen Personen. Diese würden auch bei der Krankenpflege oder bei alltäglichen Problemen wie Medikamentenbesorgung oder Reparaturen vom Fonds Soziales Wien oder der Gesundheitsbehörde unterstützt, wurde betont.
Großartiger Vorstoß von Landesrat Peter Hacker
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