Florian Krammer lebt und forscht in New York, die Ausbreitung von Omikron beobachtet der Virologe genauAllzu optimistisch hat sich der in den USA tätige österreichische Virologe Florian Krammer am Dienstag nicht gezeigt, was die Omikron-Variante angeht.
. So gehe die"Zahl der Neuinfektionen steil bergauf" und auch die Zahl der Einweisungen in die Spitäler steige, sagte er."Die sichere Annahme ist, dass diese Variante genauso gefährlich ist wie alle anderen", stellte er weiters klar.Braucht es einen Omikron-Booster? Unklarheit gebe es hingegen noch in Hinsicht auf den Impfstoff. Dass die Forschung wegen Omikron dabei"zurück an den Start" müsse, hält er für unwahrscheinlich. Wer eineaufweise, verfüge über Antikörper produzierende Zellen, von denen durchaus"einige auch Omikron erkennen können". Mit einem spezifischen Booster würden diese Zellen reaktiviert, sodass sich schnell eineProblematisch werde es seiner Ansicht nach für die.
Realistisch sei anzunehmen, dass es schon jetzt 1.000 bis 2.000 Fälle im Land gebe, sagt auch der Epidemiologe Tim Spector vom King's College in London.Norwegen gehen Experten von einer rasanten Ausbreitung aus."Es ist wahrscheinlich, dass die Omikron-Variante eine größere Ausbreitungsfähigkeit als die Delta-Variante besitzt und spätestens im Jänner 2022 in Norwegen dominant geworden ist", schrieb das staatliche Gesundheitsinstitut FHI in einer am Dienstag veröffentlichten aktualisierten Risikobewertung.
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