In etwas mehr als einer Woche, am 19. Mai, ist der Lockdown zu Ende – Gastronomie, Hotellerie, Veranstaltungen und Sport sperren wieder auf. Unter welchen Bedingungen – das bespricht die türkis-grüne Regierung am Montag mit den Landeshauptleuten. Anschließend präsentieren Kanzler Sebastian Kurz und Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein die Verordnung zur Öffnung.
Zentraler Punkt im Sicherheitskonzept sind die „drei G“: Geimpft, genesen, getestet. Zutritt bekommen bekanntlich nur Menschen, von denen ein geringes epidemiologisches Risiko ausgeht. Als Nachweis gelten – solange es den digitalen Grünen Pass noch nicht gibt – die einzelnen Zertifikate in Papierform oder am Handy.
So weit, so klar. Kniffelig wird es bei den Tests: unterschiedliche Arten gelten unterschiedlich lange. Ein Faktor, den man gerade bei Reisen einkalkulieren muss.gelten am längsten, nämlich drei Tage . Dazu zählen auch die Gurgel-Tests, die man zu Hause vor der Handykamera macht. Die Aktion, die derzeit in Wien gratis ist, könnte auf andere Bundesländer ausgeweitet werden.
Antigen-Tests, die man an Teststraßen oder in Apotheken machen kann, gelten zwei Tage . Entscheidend ist, dass eine qualifizierte Person dabei ist, die darauf achtet, dass die Probenentnahme ordentlich abläuft.kann man auch selbst mit dem Staberl in der Nase bohren und bekommt dann einen offiziellen Nachweis ausgestellt.durchführt. Die Testung soll von einer digitalen Plattform erfasst werden.
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