Drei Dreier in den ersten 100 Sekunden: SKN-Kapitän Jagsch eröffnete die Partie sensationell. Aber der Meister hielt dagegen und traf ebenfalls hochprozentig. Nach etwas mehr als fünf Minuten stand es schon 16:16. Güttls Buzzerbeater aus der eigenen Hälfte brachte den Swans schließlich ein 30:25 nach dem ersten Viertel.
Gmunden startete auch in den zweiten Abschnitt offensiv extrem stark, hatte nach zwölf Minuten schon 39 Punkte auf dem Konto! Da musste St. Pölten abreißen lassen und fing sich einen Zwölf-Punkte-Rückstand ein . Dass die Gastgeber nicht immer so weiter treffen, war klar. Der Einbruch folgte prompt, in den folgenden sieben Minuten gelangen nur drei Zähler. Der SKN kam schrittweise zurück und ging nach einem 11:0-Lauf sogar in Front: 45:42. Sechs vergebene Freiwürfe verhinderten aber eine Pausenführung. Die steckte sich Gmunden ein: 48:45. St. Pölten traf in der ersten Hälfte nur 36 Prozent vom Zweier , hatte aber auch nur drei Ballverluste.
Der Meister ließ im letzten Viertel keinen Zweifel mehr am Sieg, in den letzten Sekunden knackte Jelks sogar den Hunderter. Der US-Amerikaner war mit 27 Punkten und elf Rebounds der überragende Spieler auf dem Feld. SKN-Head Coach Andreas Worenz: „Wir haben im ersten Viertel 30 Punkte bekommen und sie heiß laufen lassen. Das wollten wir eigentlich verhindert. Nach der Pause haben sie solide weitergespielt, bei uns waren zu viele Hänger.“Jagsch 16, Lewis 12, Angerbauer 12, Alanen 12, Ferguson 11 , Mandic 8, Kaltenbrunner 6, Wonisch 3, Mbemba 2, Böck, Dockner.
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