Mitarbeiterin sexuell belästigt, mehrmals vergewaltigt und - als sie das öffentlich machte - verleumdet haben sollvor Gericht verantworten. Der ÖVP-Politiker, für den die Unschuldsvermutung gilt, bestreitet die Vorwürfe. Sein Landtagsmandat hat er nach Bekanntwerden der Anklage ruhend gestellt, Bürgermeister ist er aber geblieben.
. Als die Frau nach langem Schweigen schließlich in einer Gemeinderatssitzung davon berichtete, soll er versucht haben, sie mit einer zivilrechtlichen Klage zum Schweigen zu bringen und hat sogar eine Anzeige wegen Verleumdung gegen sie eingebracht. Im Zuge des daraufhin eingeleiteten Ermittlungsverfahrens gegen die Frau drehte sich die Sache aber und die Staatsanwaltschaft erhob im November gegen den Abgeordneten Anklage.
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