Hunderte Helfer aus der Ukraine dürfen jetzt wegen des Coronavirus nicht in das Eferdinger Becken in Oberösterreich. Die heimischen Freiwilligen sind allerdings über ganz Österreich verstreut, deswegen kaum einsetzbar. Die Zeit zum Bewässern drängt, die Produzenten sind mit den Nerven am Ende.„Unsere Nerven sind am Ende.
Das Problem: Diese Handvoll Betriebe mit gesamt 200 Hektar beliefern den Großteil der heimischen Supermärkte. Gibt es keine Helfer, bleiben die Erdbeer-Regale in der Handelsketten heuer leer. Dann bleibt ein geringer Teil der Direktvermarkter zu wohl erhöhten Preisen.Knapp drei Viertel aller 600 Erntehelfer sind Frauen aus der Ukraine, die aktuell wegen der Corona-Krise nicht einreisen dürfen.
Also ich habe ja selbst Erdbeeren. 👍🏻
Verstehe nicht bei der Arbeitslosigkeit dass jeder fehlen
wo sind die 'die ausländer nehmen uns die jobs weg'-Rufer? wieso ernten die keine erdbeeren? für die muß ja dank der geschlossenen grenzen und dem jobangeboten grad himmel auf erden sein.
Wenn man fair bezahlt würde, gäbe es auch genügend Aushilfen aus dem Inland, v.a. in einer Zeit in der viele arbeitslos sind.
eine tragödie. wie sollen wir das nur überleben?
Künstlich erzeugte Panik, haben wir doch so viele Wirtschaftsflüchtlinge aufgenommen.
Künstlich erzeugt Panik, haben wir doch so viele Wirtschaftsflüchtlinge aufgenommen.
Oida! Ein vorausschauender Landwirt/Betrieb, plant auch Dürren ein u weiß sich zu helfen! Jedes Jahr diese Jammerei!
Auch das wird man überleben!
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