bewahren und wieder aufbauen sollen, müssen seit Montag Einweg-Schutzanzüge tragen, die sie vor der hohen Bleibelastung schützen sollen. Und nach der Arbeit sind sie aufgefordert, zu duschen. Zudem wurde der Zugang zur Baustelle für Unbefugte verstellt.zerstört worden. Hunderte Tonnen hochgiftiges Blei schmolzen in der Hitze. Warnungen von Umweltschützern vor Gesundheitsgefahren für die Anwohner wiesen die Behörden zwar zurück.
Blei gilt als krebserregend und fortpflanzungsgefährdend; ebenso steht es im Verdacht, Genmutationen zu begünstigen. Am 25. Juli wurden deshalb die Bauarbeiten unterbrochen und gestern, Montag, wiederaufgenommen.Wenn die Renovierungsarbeiten wie geplant verlaufen, könnte Notre-Dame 2024 wieder die Tore öffnen. Das hatte sichunmittelbar nach der Katastrophe gewünscht.
im 19. Jahrhundert mit seinem frei erfundenen neugotischen Vierungsturm, der nun ausbrannte und abstürzte.sein soll. Der Chefarchitektund seine Kollegen plädieren für die Holzversion, besonders aus Überlegungen der Statik. Durch eine Stahlkonstruktion wäre der Druck des Dachs auf die Außenmauern zu gering, sodass sie wegkippen könnten.
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